Lasergravieren

Hier könnt Ihr Erweiterungen oder Verbesserungen des RF1000 vorstellen oder diskutieren. Verbesserungspotential ist ja vorhanden. Modifikationen und Zubehör können hier ebenfalls diskutiert werden.
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3D
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Hallo Christian,
da hast du natürlich völlig Recht! Auch wenn ich nur PLA und kein ABS verwende, ist es trotzdem das ganze - geschweige im Schlafzimmer(!) - nicht ideal.
Aber wo soll ich das Ding sonst hinstellen? (Allerhöchstens im Gang auf den kleinen Schrankkasten dort)=?
Ich habe nur Wohnküche und ein Schlafzimmer und eben kleinen Gang.
Ich habe kein Kellerraum, sondern nur kleines Abteil....
Also wo sonst? Dann müsste ich mich gänzlich von solchen Sachen trennen.
Ich könnte eine Staubmaske um >50 Euro aufsetzen!? Aber ich lüfte dann viel und wenn, dann nur am WE in eher Frühstunden, nie am späten Nachmittag oder Nacht!

Oder hast du bessere Vorschläge für mich?

Beste Grüße! ;)
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Na gut, ich habe noch ein recht kleines Abstellraum (ca. 1x2m), aber abgesehen von Haushaltszeug wie Besen, Staubsauger & Co, neben Werkzeug etc., steht da schon der Holographietisch! Und da kann nichts mehr etwas größeres rein, so voll ist da! Sonst wäre dieser Platz dort das idealste Platz für den 3D Drucker, aber wo soll ich mit dem rel. großen und schweren Holographietisch hin? ….
Holographie entsteht in Nanometerbereich und das kann nicht einfach überall sein! …..
O. k., seit Jahren habe ich da nichts mehr drauf gemacht (das Filmmaterial wird wohl auch schon hin sein?), aber verschrotten kann ich die viel zu kostspieligen Dinge nicht, und wer wird es dann so was kaufen wollen? Müsste mich dann vielleicht auch darum kümmern, was bei so einem Exoten und den vielen Kilos nicht so einfach ist…

Klar, ich predige hier Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften, aber selber……
Aber zumindest bilde ich mir ein, ich habe doch ein gutes Werk getan! ;) (Ihr dürft mich nun auslachen).

P. S. an Georg
Ich habe dir PN geschrieben und noch keine Antwort bekommen. Durch die Umstellung des Forums, wird das vielleicht nicht so ersichtlich sein wie früher?
Zumindest, ich würde mich auf deine Antwort freuen. :)
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Re: Lasergravieren

Beitrag von Digibike »

Hmmh! Mein Drucker ist, bis auf jetzt den Umbau, im Keller.
Dafür habe ich eine 3D Printbox gekauft - in Verbindung mit ´ner Webcam, die anschließbar ist, ist man da Optisch und Emmissionstechnisch
weit weg - und doch mittendrin, wenn man möchte...!
Da ich ein DLan-Netzwerk habe (Devolo), sind Wände etc. auch kein Problem - übrigens auch keine Zähler, wie vielfach erzählt wird...
Aber das kommt auf die Baulichen Gegebenheiten an, ob ein "Rübersprechen" stattfindet oder nicht... Wenn ja, so wie bei mir,
kann ich trotz 4 Stockwerke und Keller locker über meine Steckdose mit dem Keller kommunizieren - da stört es nicht, UV ist kein Problem und
Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwanken über das Jahr hinweg nur minimalst...

Wie das Baulich bei dir aussieht, weiß ich nicht, aber da wo ich schlafe, wollte ich keine Ausscheidungen in Form von Weichmacher und Feinstaub
haben... PLA ist da überhaupt nicht verschont von! Kenne jedenfalls keine PLA ohne Weichmacher - außer, der ist komplett draußen, dann brösselts
ständig und wird undruckbar... ;)

Gruß, Christian
Du suchst Hilfe bei Druck(er) Problemen? Dann lies bei der Anfrage hier "Lösung für Druckeinstellung/Hardwareprobleme gesucht?" durch und beantworte die
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Hallo Christian,

so fein wie du es hast, habe ich nicht.
Ich wohne in einer Kleinwohnung (nur zwei Räme = Wohnküche = also Küche im Wohnzimmer, und eben Schlafzimmer). Und ich habe nur winzigen Kellerabteil. Also eine winzige Zelle abgegrenzt von den Nachbarzellen mit nur Vierkantholzleisten und dazwischen genug Spalten zum Durchkucken. Und dieser Kellerteil ist natürlich auch Bombenvoll! Absolut kein Platz für so einen Drucker! Wo soll ich den Einkaufswagen, Leiter & Co. halten?
Ich kann da also überhaupt nicht werken oder so was.
Wenn ich ein Haus hätte oder einen eigenen Kellerraum mit normalen Wänden oder so was… Aber nix!

Außerdem ich tue mit dem 3D-Drucker kaum je was… Eigentlich mehr Mal so zur Freude am so was, als wirklich „ich brauche das unbedingt!“. Nein, ich brauche den nicht unbedingt.
Das was ich brauchen könnte an gedruckten Sachen bekäme ich viel billiger und unproblematischer wenn ich das von anderen drucken lassen würde. Aber eben es geht so mal um den Kick an der Sache. ;)

Beste Grüße aus Austria!
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Voweg = ich bin eine 0 was Elektronik betrifft!
georg-AW hat geschrieben:Schliess den Modulationseingang deiner Treiber-Schaltung anstelle des kleinen Extruderlüfters ( mit richtiger Polarität ) an.
Wichtig ist zu wissen, mit welcher Leistung (Volt) wird der Lüfter angetrieben?
Von Lieferanten habe ich die Angabe, den Modulationseingang meines Treibers mit 5V zu versorgen, nicht mehr. (Max 5,3V).
(Treiberschaltung wird mit ca. 7,5V extra versorgt).
Kann man also mit dem Lüfterschieber auch die Spannung einstellen?
Frage: Allerding müsste das zuerst ausgemessen werden, bevor man das mit dem Lasertreiber verbindet, denn zuerst Laserschaltung mit Strom zu versorgen und das ganze in Betrieb nehmen und erst dann die Modulationsversorgung einzustellen, da bin ich mir nicht sicher ob das gut gehen kann und die Elektronik nicht kaputt gehen könnte?

Was ist bitte die richtige Meinung dazu?
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georg-AW
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Re: Lasergravieren

Beitrag von georg-AW »

Hi 3D

Hier noch ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Die folgende Skizze zeigt eine Möglichkeit, wie du deinen Lasertack-Treiber am RF1000 anhängen kannst. Zum Schneiden und Gravieren einfacher Motive ist die Software Inkscape mit dem Plugin ( extension, Erweiterung ) j-tech-photonics
geeignet. Unter Umständen musst du beim Popup die Eckwerte der Laserleistung anders definieren. Normal wäre ... S 255 für 100% und ... S 0 für Null Prozent. Möglicherweise, wenn das am Treiber selbst nicht hardwaremässig umschaltbar ist, dann ist ...S0 für 100% und S255 für 0 Prozent einzustellen.
Der Leistungsmosfet welcher üblicherweise den Extruderlüfter schaltet ( PWM ) wird bei obiger Anordnung zur Steuerung des Lasers herangezogen.
Dies ist jedoch invertiert zum notwendigen Steuerungssignal des Lasertacktreibers.

Bei vielen Laserdioden ist die Anode ( + ) am Dioden-Gehäuse. Das kann ziemliche Probleme machen weil der Minus der Versorgungsspannung des RF1000 am Maschinenchassis liegt. Kurzschlüsse sind dann möglich. Es empfiehlt sich, die Laserdiode elektrisch isoliert zu montieren. Thermisch aber sollte die Diode möglichst gut mit dem Kühlkörper gekoppelt sein. Ein Ventilator bzw. ein grosser Kühlkörper ist notwendig. Das trifft vor allem dann zu wenn
die Laserdiode mit Überstrom betrieben wird. Das ist sicher der Fall mit der Diode NUBM44 6Watt. Sonst werden aus den 6Watt im Nu 0.5 Watt oder weniger. Das Wärmemanagement ist das A und O bei einer Leistungslaserdiode. Evl. musst du ein Peltierelement einsetzen. Das aber verlangt auf dessen heissen Seite auch einen grösseren Kühlkörper oder Ventilator. Meiner Meinung nach ist ein Peltierelement unnötig wenn ein Ventilator mit Kühlkörper eingesetzt wird.

Der RF1000 hat einen relativ tiefen Maschinentakt, am Lüfterausgang dauert ein Takt ca. 270ms. Das ist ziemlich lang. Deswegen ist der Elko 220 uF parallel zum Lüfter geschaltet. Im Falle der Lasersteuerung über das Lüftersignal ist der Elko aber störend und sollte eigentlich für den Laserbetrieb entfernt werden.

ciaso Georg

Wie immer, sind meine Empfehlungen, Skizzen etc. unverbindlich. Du verwendest diese auf eigenes Risiko. Es besteht keine Garantie. Fehler sind immer in Betracht zu ziehen.
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Hallo Georg,

erstmal vielen herzlichen DANK für deine Mühe und die Infos die du mir hier mitgibst. :)
Ich bin mit der Bearbeitung des Ganzen etwas überfordert.., aber langsam taste ich mich an die Sache ran.

Ich bin momentan auch am Überlegen, wie ich am besten das alles was ich habe, dort im Drucker unterbringe, so dass das weder an den Seiten aussteht, noch wie stört, oder nach oben höher herausragt als die Einhausung es hergibt, damit ich das ohne wiederholender Ab- u. Montage den Laser so drin fix eingebaut belassen kann. Mit Schalter kann ich dann auch umschalten ob Laser oder Lüfter.
Aber Elektronik ist für mich problematisch, zumal für MOD brauche ich dann 5 V und ich muss da sehen, wie das alles zusammenpasst.
Ich mache mir Pläne und ändere diese (siehe Bilder von urspr. Ideen). Ich werde vielleicht mal den vorderen Wagen den ich ursprünglich für den Laser vorgesehen habe, aus Platzgründen verwenden müssen… Dann wird Extruderwagen den vorderen Wagen auch noch mitziehen müssen.

Was du schreibst, ist derzeit für mich ein Chinesisches Dorf, zumal ich mich mit der Elektronik nicht so auskenne. Dennoch mit genauer Anleitung würde ich das dann gerne realisieren…

Was mein 6W-Modul betrifft, ist fraglich ob so ein kleinerer Kühlkörper (dort wollte ich das Modul in Verbindung mit Graphitfolie etc einbetten…, mit einem Peltierelement (ohne Lüfter) ausreicht. Denn es hieß, dass +30°C sollte das im Dauerbetrieb nicht übersteigen.

Beste Grüße, 3D
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Guten Morgen!

Noch eine Bemerkung dazu:
Im obigen Bild habe ich in Gedanken eigentlich 3 versch. Projekte im Sinne gehabt. Das möchte ich noch hier nachträglich erwähnen, da das die Betrachter verwirren könnte.

Das Problem welches mich beschäftigt ist zweierlei Natur:

1) Kompaktheit, die gewährleistet, dass ich dann bei geschlossener Überhausung auch mit ABS drucken kann, ohne dass ich den Laser ab- und wieder montieren müsste. Also nicht höher als der oberer Motor für Filament.
Das betrifft natürlich auch auf den oben neben dem Motor montierten Treiber und Schalter auch zu.

2) eben bei der „Lasereinheit“ die ich aus Karton präsentierte, ob dort ausreichende Kühlung gegeben ist?

Zur Erklärung wegen der Laserkühlung:
Der Laserwürfel ist nicht angeschraubt (wie es gedacht wäre), sondern durch Außendruck ist er im gezeigten Kühlkörper unter Einbetung in Graphitfolie eng eingebetet und durch Außendruck festgehalten. (So wäre das theoretisch von mir gedacht).
Komponente.JPG
Der (schwarze im Bild) Kühlkörper ist mit Wärmeleitpad an die Wand innen angeklebt.
In der Innenkammer ist dann das Peltierelement (mit ggf. Wärmeleitpaste) anliegend an den benachbarten Kühlkörper befestigt. Dieser wird von vier Seiten mit dafür vorgesehenen Halterungen stabilisiert. Und von gegenüberliegender äußeren Seite des Peltierelements (die warme Seite), mit einem kleinem Kühlkörper von der Außenwand angepresst. (Ggf. Schrauben…).

Ich hätte auch so einen kleinen Kühlkörper mit Lüfter, aber der wäre wegen des Rauchs m. E. nicht gut, zumal bei mir wegen dem Lärm kein Saugtisch mit Staubsauger in Frage kommt. (Absaugung wäre geplant über Trichter und Schlauch, den Rauch abzusaugen, mit einem leisen Lüfter zwischen den 2 Schläuchen).

Daher meine FRAGE:
Würde die Kühlung für die 6W-Laserdiode damit ausreichen?

Sonst müsste ich den Laser höher lagern, je nachdem, wie der Brennpunkt der Optik ist/ausreicht…

Was ist also die Antwort darauf?

Wobei wie erwähnt, das ist nur eine rein theoretische Idee dazu.

Gruß, 3D

P.S.:
Die Elektronik ist ein Kapitel für sich. Du Georg hast mir die Anleitung dazu gegeben. In der Praxis wird das aber noch Hilfe und Anleitung bedürfen. …
Das ist für mich so nicht realisierbar, da ich von Elektronik und Elektromechanik nicht viel verstehe. Deswegen denke ich an ein gemeinsames Projekt mit Jörg & Co. ;)
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Re: Lasergravieren

Beitrag von georg-AW »

Hi

Zitat:
Daher meine FRAGE:
Würde die Kühlung für die 6W-Laserdiode damit ausreichen?

Kann man so nicht beantworten. Es gibt keinerlei gesicherte Daten über Kühlflächen etc. Nur ein Versuch könnte da etwas Licht hinein bringen.
Man muss sich im klaren sein, dass das Peltierelement nur eine Wärmepumpe ist. Das was an Kälte produziert wird, wird gleichzeitig auch als Wärme produziert. Diese muss nach draussen, sprich aus dem eingehausten RF1000 herausgeführt werden. Das ist bei einem eingehausten Drucker sehr schwierig. Deswegen halte ich den Einsatz eines Peltierelements für sehr problematisch. Es verkompliziert die ganze Laserimplementation erheblich.
Für Anfänger eher ungeeignet. Der wärmetechnisch korrekte Einbau eines Peltierelementes ist nicht trivial.
Du brauchst für das Peltierelement ja auch noch eine Stromversorgung. Oder zumindest einen downconverter für die 24VDC vom RF1000
Wenn du den Lasertreiber auch noch im eingehausten Drucker montierst, kommt ene weitere Wärmequelle dazu ( ca. 25 Watt ) Ts tse tse...
Die maximalen Arbeitstemperaturen von Laserassembly und Lasertreiber sind immer unter +40°C.

Es ist mir unerklärlich wieso Anfänger immer den kompliziertesten Weg gehen wollen.


ciao Georg
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Re: Lasergravieren

Beitrag von 3D »

Hallo Georg,

danke für deine Meinung.

Zu deinen Aussagen:
Das was an Kälte produziert wird, wird gleichzeitig auch als Wärme produziert. Diese muss nach draussen, sprich aus dem eingehausten RF1000 herausgeführt werden. Das ist bei einem eingehausten Drucker sehr schwierig.
Eingehauster Drucker bedeutet für mich, dass der nicht zu 100 oder >90 % eingehaust bleiben muss.
Man kann doch beide Klappen oben offnen und darüber hinaus ist die große Klapptüre vorne sehr leicht abzunehmen, da sie nur so angehängt ist. Damit in der Praxis wäre der Drucker oben und vorne ganz offen!

Jetzt zu noch einer Erklärung zu einer wichtigen Aussage:
Es ist mir unerklärlich wieso Anfänger immer den kompliziertesten Weg gehen wollen.
WEIL sie eben Anfänger sind und Anfänger haben so an sich, dass sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben! ;)
Aber nicht sie WOLLEN den KOMPLIZIERTESTEN Weg gehen, WEIL sie den einfacheren kennen würden! :whistle:
Deswegen ich kann nur zeigen was ich mir dazu vorstelle, aber die Frage ist, wie soll ich das genau und besser machen? Es ist leicht zu reden oder schreiben, wenn man Ahnung hat, aber Kritik hilft gerade einem Anfänger gar nicht.
Deswegen als Anfänger bin ich von anderen abhängig mein Vorhaben zu verwirklichen.
Und als Anfänger braucht man eben eine Schritt für Schritt Anleitung und Hilfe, ohne dass man von solchem gleich voraussetzt, dass der sich in Elektronik und/oder Elektrotechnik auskennt. (Ich habe hier von Anfang an geschrieben, dass ich mich da nicht auskenne –ist wohl angekommen?–, aber versuche doch mal was mit der Unterstützung von hier nur mal so aus Interesse nebenbei zu machen. Wirklich brauchen tue ich nichts davon).
Wo Gemeinschaft ist, da können Brücken errichtet werden! :) Aber es braucht eben einer richtigen Gemeinschaft (d.h. auch gute Hilfsbereitschaft).

Das war mein Wort zum Sonntag! :yes:
Beste Grüße von 3D :oops:
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