Für den Fall, dass dieser Lüfter mal ausfällt, verstopft dir vermutlich das Komplette Hotend. Weil das Filament weiter oben zu schmelzen beginnt.
Also sollte man den Lüfter so sicher wie möglich machen.
Dass man den nicht vergessen kann, wenn man den Druck startet.
Im Drucker gibts immer 24V. Wer 5V oder 12V will, muss sich die Spannung extern holen oder irgendwo im Drucker einen StepDown-Converter verstecken (meine Lösung). Beim RF2000 kann man sich auch an die Steckdose ein kleines Handy-Netzteil ranmachen und immer per G-Code aktivieren.
Wer seine Lösung extrem integrieren will und mächtig Spass an der perfekten Lösung hat, findet in der Firmware Cooler-Pins. Die sind aktuell unbelegt = -1. Ich glaube aber, das hat noch nie einer gemacht. (?? Funktioniert diese Funktion ??)
Firmware RF1000.h/RF2000.h hat geschrieben:Code: Alles auswählen
/** \brief The extruder cooler is a fan to cool the extruder when it is heating. If you turn the etxruder on, the fan goes on. */
#define EXT0_EXTRUDER_COOLER_PIN -1
/** \brief PWM speed for the cooler fan. 0=off 255=full speed */
#define EXT0_EXTRUDER_COOLER_SPEED 255
Code: Alles auswählen
/** \brief The extruder cooler is a fan to cool the extruder when it is heating. If you turn the etxruder on, the fan goes on. */
#define EXT1_EXTRUDER_COOLER_PIN -1
/** \brief PWM speed for the cooler fan. 0=off 255=full speed */
#define EXT1_EXTRUDER_COOLER_SPEED 255
Da wird meines Wissens ein PWM-Signal generiert. Man könnte z.B. einen Pin wo ein Mosfet dranhängt (X19) dafür nutzen und seinen Lüfter automatisch steuern lassen. Oder einer der optionalen Pins des Boards dafür verwenden, wenn man sich diese Zeit nehmen will

Oder einfach nur X19 (24V) wie bisher nutzen und immer laufen lassen.
LG