Schlechtes PLA: wegwerfen?

Die Wahl des Filaments ist nicht ganz unwichtig für ein erfolgreiches Umsetzen einer Idee in ein Produkt. Hier kann alle Erfahrung geteilt werden.
mhier
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Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von mhier »

Ich habe noch drei Spulen von PLA rumliegen, mit dem ich so gar nicht klar komme. Es handelt sich um "Refill" Filament von Filamentworld. "Refill" bedeutet lediglich, dass das Material ohne Spule kommt. Ich habe es dann auf eine entsprechend präparierte leere Spule gesetzt. Das dürfte im Grunde keine Rolle spielen.

Schon vor ein paar Jahren, als ich das Zeug gekauft hatte, habe ich damit gekämft, dass ständig die Düse verstopft. "Ständig" bedeutet, dass selbst kleinere Drucke eigentlich eher nicht möglich sind. Verstopfen ist auch vielleicht der falsche Ausdruck. Im Grund stoppt einfach nur die Filamentförderung und das Ritzel fräst sich ins Filament. Wenn ich das Filament einmal raushole, die reingefräste Delle wegschneide und wieder neu einlege, funktioniert es wieder.

Damals hatte ich dann halbwegs Erfolg damit, eine 0.8mm Düse zu verwenden, die verstopft halt nicht so schnell. Jetzt wollte ich das Zeug mal reaktivieren, weil ich relativ viele Teile drucken muss, bei denen es nicht so auf die Qualität ankommt und die eher grob sind (Stichwort: Gridfinity, einfach mal Googlen). Leider komme ich aber auch mit der 0.8mm Düse nicht mehr wirklich weiter. Selbst die ist mir einmal verstopft, meist aber passieren andere Dinge, z.B. haftet das Material auf den Bett sehr viel schlechter als mein normales PLA. Ich hab alles mögliche probiert, Temperaturen leicht ändern, Geschwindigkeit runter etc., alles ohne Erfolg. Ich musste mehrmals mein Hotend komplett auseinander nehmen, weil das Zeug dann irgendwie unter die Silikonsocke kommt statt aufs Druckteil, und das gibt eine mordsmäßige Sauerei.

Gehe ich wieder auf mein normales PLA (Renkforce) zurück, funktioniert sofort wieder alles, es gibt keinerlei Ausschuss.

Bevor ich das jetzt einfach in die Tonne kloppe: Habt ihr noch Ideen, was man machen kann? Knapp 3kg Filament einfach wegwerfen fühlt sich irgendwie doof an...
Gruß, Martin

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AtlonXP
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von AtlonXP »

Ok „Gridfinity“ ist mir nun ein Begriff.
Für so was zu drucken, würde auch noch eine 1,2 mm Düse reichen.
Das geht im Übrigen im Vasenmodus schneller! ;-)

Zum Thema Verschmutzung:
Es gilt zuerst abzuklären ob die Verschmutzung außen am Filament haftet,
oder ob es eingeschlossen im Filamentdraht ist.
Nimm ein Küchentuch mit etwas Reinigungsmittel und ziehe einfach mal 4 bis 5 Meter durch das weiße Küchentuch.
Ist die Verschmutzung außen, dann hilft reinigen, oder auch ein Eingebauter Reinigungsschwamm der sozusagen als Abstreifer fungiert!

Hierzu meine Empfehlung:
Es darf nur dieser Typ sein, das haben meine Tests ergeben!
https://www.amazon.de/3M-vorzuformende- ... 91&sr=8-42

Mit einem Gürtellocher das passende Loch in der Mitte einfach einstanzen.
Irgendein passendes Gehäuse selber drucken.

Siehe im Beitrag PETG mein Beöler!
Vielleicht würde Beölung auch noch etwas bringen?

Ist es innen, dann hilft nur noch eine größere Düse, oder auch Beölung!

Zur Haftung, die beste Haftung für PLA erreiche ich mit Pertinax leicht angeraut.
Bei niedrigen Layerhöhen wird die Haftung besser.
Es empfiehlt sich die Kühlung abzuschalten, oder nur dort zu verwenden,
wo man diese tatsächlich benötigt.

Du musst dazu halt testen.
Vielleicht auch mit Haftmitteln?
Geht net gibt’s net!

Ich glaube das Zeug verarbeiten zu können.
Aber wer weiß das schon genau…

Lasse dich hier nicht entmutigen.
Sehe es als Herausforderung… :clapping:

LG AtlonXP
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von mhier »

AtlonXP hat geschrieben:Ok „Gridfinity“ ist mir nun ein Begriff.
Für so was zu drucken, würde auch noch eine 1,2 mm Düse reichen.
Das geht im Übrigen im Vasenmodus schneller! ;-)
Ja vielleicht möchte ich dann doch etwas mehr Stabilität als die Dinger komplett hohl zu haben ;-)
Es gilt zuerst abzuklären ob die Verschmutzung außen am Filament haftet,
Guter Punkt, aber: Ich benutze standardmäßig einen Reinigungsschwamm, durch den das Filament immer gezogen wird. Ich werde mir das aber trotzdem mal anschauen, weil wenn's zu viel ist, geht das vielleicht einfach doch durch...

Es darf nur dieser Typ sein, das haben meine Tests ergeben!
https://www.amazon.de/3M-vorzuformende- ... 91&sr=8-42
Warum genau ist alles andere ungeeignet? (Also, worauf müsste ich achten, um deine Tests zu wiederholen?)
Mit einem Gürtellocher das passende Loch in der Mitte einfach einstanzen.
Irgendein passendes Gehäuse selber drucken.
Als Gehäuse hab ich mir vor Jahren sowas hier gedruckt:
https://www.thingiverse.com/thing:153807

Da drin befindet sich einfach ein Stück Küchenschwamm. Wie effektiv das ist, habe ich nie getestet, aber selbst in meiner recht staubigen Umgebung (Holzbearbeitung!) hatte ich nie Probleme (die aktuellen Probleme sind definitiv nicht damit erklärbar).
Siehe im Beitrag PETG mein Beöler!
Vielleicht würde Beölung auch noch etwas bringen?
Was für ein Öl würdest du bei PLA empfehlen?

Zur Haftung, die beste Haftung für PLA erreiche ich mit Pertinax leicht angeraut.
Bei anderem PLA hält meine Dauerdruckplatte oft eher fast schon zu stark. Pertinax hab ich gerade nicht vorrätig, ich weiß nicht, ob ich da jetzt in schlechtes Filament noch was investieren will... Prinzipiell ist die Idee aber natürlich nicht verkehrt. Vielleicht probiere ich mal (fast schon wider besseres Wissen) die Original-Kachel, die ist zwar bei meinem normalen PLA sonst eher unzureichend, aber wer weiß...
Bei niedrigen Layerhöhen wird die Haftung besser.
Ja, wobei mit 0.8mm Düsendurchmesser sehr niedrige Layerhöhen auch wieder problematisch werden. Normalerweise benutze ich 0.2mm im ersten Layer bei 150% extrusion width, was ziemlich optimal ist. Ich habe an beidem etwas rumgespielt, was nichts gebracht hat bzw. es noch schlimmer gemacht hat...
Es empfiehlt sich die Kühlung abzuschalten, oder nur dort zu verwenden,
wo man diese tatsächlich benötigt.
Ohne Kühlung bekomme ich definitiv mehr Warping, das hab ich schon getestet.

Vielleicht auch mit Haftmitteln?
Ich glaube inzwischen eher, dass die Haftungsprobleme durch zeitweisen unzureichenden Materialtransport verursacht werden. Da hilft mehr Haftung dann auch nur bedingt. Aber ich werde es mal ausprobieren. Tape habe ich inzwischen gar nicht mehr auf dem Schirm, weil normalerweise die Dauerdruckplatte so gut funktioniert, aber vielleicht ist das hier mal ein brauchbares Hilfsmittel... Klassischer Fall von betriebsblind, aber dafür ist das Forum ja da :-)


Vielleicht sind auch meine Druckeinstellungen bei 0.8mm Düsendurchmesser grütze. Ich denke gerade, ich sollte vielleicht mal das Renkforce PLA mit 0.8mm testen, um sicher zu gehen, dass das überhaupt was werden kann...
Gruß, Martin

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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von zero K »

Martin, so wie Du es beschreibst, vermute ich, dass das Filament ungewöhnlich inhomogen ist.

Kennst Du einen Kollegen, der so etwas kann?
https://all3dp.com/2/best-diy-filament- ... kit-maker/

So eine Maschine mus man aber auch erst einmal in den Griff bekommen.

Gruß, zero K
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von AtlonXP »

Zu meinem Schwamm gibt es nicht viel zu sagen.
Dieser passt halt in der Selbsthemmung und Härte, ist offenporig und so wie er ist, gleich verbaubar.
Er eignet sich auch ideal zur Beölung.
Kurz um, für mich ideal.

Mit 0,8 mm Düse eventuell sogar noch überextrudiert, dazu noch LH von 0,2 mm.
Ich befürchte dein E3D V6 ist hierbei schon nicht mehr in der Lage alles aufzuschmelzen!
Ich bin mir da schon sicher!

Über dieses Thema solltest du mal selber googeln.
Konkret wie viel Kunststoff- Volumen musst du aufschmelzen und wie viel kann das E3D V6?
Das Vulcano wäre hierfür schon besser.

Der Rest steht ab dort PETG und weiter:
viewtopic.php?p=22349#p22349

Das Pflanzen Öl ist Temperatur stabil bis 240 C° (Erfahrungswert).
Leider harzt es auch auf längere Dauer.
Mit Alkohol lässt es sich gut wieder Reinigen.
Ich weiß nicht wie gut es mit WD40 oder Nähmaschinen Öl funzt.

LG AtlonXP
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von mhier »

zero K hat geschrieben:Martin, so wie Du es beschreibst, vermute ich, dass das Filament ungewöhnlich inhomogen ist.
Du meinst in der Dicke? Das muss ich mal nachmessen...
Kennst Du einen Kollegen, der so etwas kann?
https://all3dp.com/2/best-diy-filament- ... kit-maker/

So eine Maschine mus man aber auch erst einmal in den Griff bekommen.

Gruß, zero K
Nein, kenne ich nicht. Das ist aber ein Projekt, das ich irgendwann mal aber angehen will, um zum einen Fehldrucke zu recyceln und zum anderen vielleicht sogar Verpackungsmüll zu upcyceln (bzw. damit zu experimentieren), aber irgendwann heißt in ein paar Jahren... :-D


AtlonXP hat geschrieben:Zu meinem Schwamm gibt es nicht viel zu sagen.
Dieser passt halt in der Selbsthemmung und Härte, ist offenporig und so wie er ist, gleich verbaubar.
Ja gut, das trifft aber ja auch auf meinen Spülschwamm zu, bis auf "gleich verbaubar", was sich aber mit einem Cutter-Messer in 2 Minuten erledigt hat.

Mit 0,8 mm Düse eventuell sogar noch überextrudiert, dazu noch LH von 0,2 mm.
Ich befürchte dein E3D V6 ist hierbei schon nicht mehr in der Lage alles aufzuschmelzen!
Ich bin mir da schon sicher!
Moment mal, da fehlt ja noch eine Angabe in deiner Betrachtung, nämlich die (horizontale) Druckgeschwindigkeit. Wenn ich die 0.8mm Düse benutze, druck ich ja nicht mehr mit 150mm/s. Mein Standard (bei Renkforce PLA) ist inzwischen 0.4mm Düse mit 0.05mm Layerhöhe und eine Druckgeschwindigkeit von 150m/s. Wenn ich auf 0.8mm Düse und 0.1mm Layerhöhe gehe (das wäre das selbe Verhältnis), müsste ich die (horizontale) Druckgeschwindigkeit um einen Faktor 4 reduzieren um die selbe Volumengeschwindigkeit zu bekommen. Ich muss dann also mit 37.5mm/s drucken. Ich werde es noch mal prüfen, aber ich glaube irgendwas in der Größenordnung hatte ich auch eingestellt.

Das Hotend sollte das meinem Verständnis nach locker hinbekommen, denn das sind lediglich 3mm^3/s. So viel ich weiß sollten damit um die 10mm^3/s möglich sein.

Das Pflanzen Öl ist Temperatur stabil bis 240 C° (Erfahrungswert).
Alles klar, dann probiere ich mal das Bratöl aus der Küche. Das ist Olivenöl mit Beimischung (Sonnenblumenöl?) für höhere Temperaturbeständigkeit. Mit PETG wollte ich mich ohnehin mal demnächst beschäftigen, dazu bin ich immer noch nicht gekommen ;-)

Leider harzt es auch auf längere Dauer.
Mit Alkohol lässt es sich gut wieder Reinigen.
Gut zu wissen, danke :-)
Ich weiß nicht wie gut es mit WD40 oder Nähmaschinen Öl funzt.
WD40 ist kein Schmierstoff, Nähmaschinen Öl nicht unbedingt Temperaturbeständig. Also der Tipp mit dem Pflanzenöl ist da schon besser :-) Im Grunde kann ja nicht so viel passieren, denn das landet ja nicht irgendwo, wo man es nicht wieder wegbekommt (Maschinenteile würde ich damit nicht ölen, eben wegen der Verharzung).
Gruß, Martin

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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von AtlonXP »

zero K hat geschrieben: Kennst Du einen Kollegen, der so etwas kann?
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So eine Maschine mus man aber auch erst einmal in den Griff bekommen.

Gruß, zero K
Na da frag mal Jünni ;-)
Ihr wisst gar nicht wie viel Potential in unserem Forum steckt!

Da fällt mir noch ein:
In meinem E3D V6 ist der PTFE Inliner mit einem 3,2 mm Bohrer von Hand aufgebohrt worden!

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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von Jünni »

jo ich hab sowas von 3devo,,, hab aber keine zeit ,,
lg,jünni
Druckst du schon oder schraubst Du noch. :coffee:
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von zero K »

Guten Abend Jünni

Danke für den Link.
Hab gerade die Sitzfläche wieder erreicht, nachdem die Preise mich vom Hocker hauten.

Gruß, zero K
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Re: Schlechtes PLA: wegwerfen?

Beitrag von mhier »

So, jetzt bin ich ein paar Tests weiter und es gibt gute Neuigkeiten: Mit Beölung kann ich das Zeug sogar mit der 0.4mm Düse verdrucken! Ich verwende einfach exakt die selben Einstellungen wie für das gute Filament, einziger Unterschied ist das Öl (und vielleicht stärker angezogener Anpressdruck am Extruder, aber das hat früher definitiv nicht gereicht). Zweite Änderung ist die neue Heizbett-Oberfläche (wie im anderen Thread erwähnt: Befestigung per Magnetfolie zum besseren Wärmeübertrag im Vergleich zur alten, nur am Rand befestigten Platte). Auf diese Weise konnte ich jetzt 2 von den 4x4-Basis-Gittern des Gridfinity-Systems drucken, früher war jeder Versuch in einer kleinen Katastrophe geendet.

Ich habe außerdem mal die Dicke nachgemessen an mehreren Stellen: Die meiste Zeit scheint der nominelle Durchmesser gut zu passen, aber an einzelnen Stellen habe ich Ausreißer feststellen können. Wenn die Dicke zu groß wird, klemmt es sich vielleicht einfach fest. Da könnte Öl natürlich gut helfen, um es besser flutschen zu lassen. Evtl. probiere ich noch mal, den PTFE-Schlauch aufzubohren, wie von AtlonXP evtl. gemeint, aber die Heatbreak bleibt natürlich eng (ich habe die Ganzmetall-Version und somit strenggenommen keinen Inliner - aber AtlonXP hat bestimmt auch die Ganzmetall-Version?).

Die Qualität des Ergebnisses reicht nicht an gutes Filament heran, das ist für den Zweck aber egal. Ich denke, ich kann es so verdrucken. Vielen Dank für eure Tipps!
Gruß, Martin

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