Dem Z-Wobble auf der Spur

Firmware Veröffentlichungen und Einstellungen können hier angekündigt und diskutiert werden.
ML- Ton
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

Hallo mjh11

Da liegt zuerst einmal ein Missverständnis vor was ich mit der Minimaltemperatur meine, weil:
Ich habe anhand meiner Versuche ermittelt daß der Wobbelfix in all seinen 4 Parametern, so wie Nibbels es programmiert hat, arbeitet.
Mir geht es nun darum, einen nachvollziehbaren Weg vorzustellen, diesen auch anzuwenden.

Meine Versuche haben ergeben daß der Wobbelfix erst im Druckbetrieb eingreift.

Verfahren von Achsen ignoriert der Wobbelfix!

Um einen Druckbetrieb zu simulieren erfordert es eine Mindestteperatur am Hotend weil sonst mag der Drucker sich nicht bewegen, kein Problem das im G-Code einzustellen. Ich möchte jetzt einfach mal nicht den Wert in der Firmware heruntersetzen.

Ich hab ja Deine Vorschläge, die Positionen der Düse an verschiedene Stellen schon ausprobiert, bringt nix.
Deinen Vorschlag einer Bewegung sowohl an der X und auch der Y Achse hatte bei mir keine auch noch so klitzekleine Bewegung gezeigt, ich bin da schon durch.

Nein, der Wobbelfix aktiviert sich erst im Druckbetrieb.

Sonst sind wir uns auf jeden Fall einig :yes:

Was ich möchte:

Ein Laserpointer vergrößert die Einstellungen der Amplituden, je weiter die Entfernung umso besser.
Um das zu erreichen sollte der Drucker im Druckmodus arbeiten und in Z idealerweise rauf und runter fahren um den Laserstrahl durch das Fenster im Rahmen Links oben oder rechts oben an eine Wand zu projizieren. Nur der Sichtbarkeit und virtueller Vergrößerung der Amplitude wegen.

In X links und rechts haben wir am RF1000 nur diese Fenster oben im Rahmen durch die wir einen Laserstrahl schicken können.
In Y Richtung sind wir frei.

Meine Idee ist nun einen G-Code anzuwenden, der dem Drucker nur sagt: Heize den Extruder auf 180 Grad, fahr auf Home all, dann fahr das Druckbett vor ( ich lege dann meinen Laserpointer ganz vorne auf das Druckbett, Richtung vorne ) und fahre danach etwa 7 cm in Z runter und wieder rauf und runter und wieder rauf usw.
Ich sehe dann an der Wand einen Punkt der langsam nach unten Schlangenlinien fährt, dann wieder hoch, runter usw. und ich dem Wobbelfix so lange Werte in X Plus oder Minus eingebe bis aus dem Wobble eine gerade Linie entsteht.

Somit hab ich dem Wobble in Z Richtung den Schuh sonstwohin gegeben :tanzen2:

Weiter geht es mit Y-L oder Y_R.

Dafür kenn ich nur durch das Fenster zielen.

Ich lege den Laserpointer radial, heißt die Rückseite zeigt genau auf dien Wellenmittelpunkt der linke Welle, der Laser und ich stelle Y L Amplitude ein bis keine Schlangenlinie mehr an der Wand zu sehen ist.
Der Drucker fährt weiter hoch und runter..........Wenn das geht???? ( Frage bezieht sich darauf ob ein Drucker immer weiterer "hoch-runter " drucken" kann)
Weiter mit rechts........gleiches Prozedere.

Das ist meine Idee.

Es ist meiner Meinung nach eigentlich recht einfach, alle 4 Parameter habe ich auf Funktion am Druck ausprobiert, das einzige Problem ist die Nachvollziehbarkeit am gedruckten Teil, weil die Veränderungen kaum sichtbar sind. Also betrachte ich das Problem von außen aus einer deutlich vergrößerten Perspektive.
Weil es hier um hundertstel mm geht. Laserpointer und die immer höherere Scalierung mit steigender Entfernung.
Müßte klappen.

Klar? Fragen??

Grüße ML Ton
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von af0815 »

Ein Ergebnis für den Wobblefix ist mit einem Laserpointer nicht zu sehen.

Der Fix arbeitet über eine zusätzliche Relativbewegung der X/Y Achse. Damit ist mit einem einfachen Vermessen an der Wand nichts, wenn man den Laserpointer auf das Druckbett legt. Was soll man dann sehen -> Immer nur den Wobble der Z-Achse, da kann sich nichts ändern. Das einzige was man feststellen kann, ist den Betrag für eine Achse, zB. X.

Wenn man jetzt den Laserpointer auf der X-Achse befestigt, so kann man auch ein Amplitude feststellen, die im günstigsten Fall gleich der Amplitude des Bettes ist -> Dann würde die Relativbewegung zwischen Bett Null ergeben und der Fix hätte maximale Wirkung.

Zusamenfassung: Die Abweichung kann nur bestimmt werden, wenn beide Bewegungen berücksichtigt werden, denn am Druckobjekt ist immer die Relativbewegung ausschlaggebend.
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AtlonXP
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von AtlonXP »

Hallo ML- Ton,
ich bewundere deinen unbeirrbaren Spieltrieb.

Wenn ich über dein Problem so nachdenke, könnte man den Wobbelfix deinen Bedürfnissen anpassen.
Ich gehe davon aus, dass dein Wobble symmetrisch ist.
Das bedeutet, wenn du deinen gedruckten Zylinder auf die Tischplatte stellst und ihn immer in der der gleichen Z- Höhe betrachtest und ihn dabei drehst, dann sollte die Amplitude kreisrund gleich hoch um den Zylinder laufen.
Ich glaube das auf deinen Bildern erkannt zu haben.

Leider verändert sich die Amplitudenhöhe in Z- Höhenabhängig.
Oben am Zylinder ist die Amplitude etwa doppelt so groß wie an der unteren Seite des Zylinders.
Du benötigst somit einen Multiplikator für die Amplitude, abhänge von der gerade befindlichen, gedruckten, Z- Höhe.

Wenn sich hier jemand finden würde, wo gerne Programmieren lernen möchte oder kann,
es wär eine gute einfache Übung damit.

Bei #22 und bei #77 hat Nibbels den Quellcode veröffentlicht.
Man benötigt den Multiplikator und eine Eingabemöglichkeit in der UI dafür.
Somit könnte man das Wobbeln dynamisch der Z- Höhe anpassen.

Ich persönlich scheide zum Programmieren aus. ;-)

Ich empfehle dir nun mit den Näpfchen zu arbeiten.
Mit einem Winkelmesser und einem Haarlineal Winkel, sollten sich alle Parameter ermitteln lassen.
Die Amplitudenhöhe würde ich einfach schätzen und durch ausprobieren ermitteln.

LG AtlonXP
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

Hallo af0815,

Stimmt, ich mußte jetzt nur sozusagen um die Ecke denken:

Ich sehe doch den wobbelnden Laserpunkt an der Wand, schon in ein paar Metern Entfernung. Da ist schon eine Amplitude von etwa 1cm zu sehen.
Ich kann die Amplitude vermessen und dann den Laser auf den Stepper vom Extruder legen und den Wobble in X dagegen spiegeln......

In Y Richtung lege ich dazu den Laser auf das Bett.
Bin auch noch nicht ganz durch mit den Versuchen, die jetzt erstmal in Richtung G-Code gehen müssen um den Wobbelfix bei Bewegung zu aktivieren.


Hallo AtlonXP

Ja, ich mach das ja nicht nur zum Spaß und siehe da, auch der neue Renkforce hat wohl ein Wobbelproblem und andere Drucker auch.
Wenn ich quer denke sehe ich zB. die Einrichtung eines Tintenstrahl Druckers, bei dem auch eine ähnliche Kompensation stattfindet, allerdings nur in Form von Parallelen. Bei uns sind es Kreise.
Ein Antiwobbel Test .stl ähnlich diesem Tintenstrahler wär auch schick, da werden ja auch "nur" Offsetfehler übergroß und damit für jeden sichtbar dargestellt.
Ich kann sowas leider auch nicht programmieren, drum versuch ich mir mit dem zu helfen, was ich habe. Momentan Laserpointer.
Bei meinem Drucker sehe ich das Problem wie Du, was die steigende Amplitude angeht, sie ist so gleichmäßig daß ich nach unten irgendwo auf einen Punkt kommen müßte, sozusagen ein umgedrehter Kegel.
Das kann aber möglicherweise auch an einem Montagefehler liegen, ich werde mal die Spindelmuttern lösen und wieder festziehen wenn der Tisch auf halber Höhe steht und dann das Ergebnis zeigen.

Danach geht es mit dem Wobbelfix weiter denn ich hab da noch ein Problem was ich noch nicht einsortiert bekomme:

Das lange Teil was sich losgewarpt hat. Links in Z Richtung fast glatt und rechts die deutliche Wirkung der übertriebenen Einstellung von Amplitude Y-L.
Soweit, so gut aber warum sehe ich die gleiche Amplitude nicht bei meinen kleineren Teilen so ausgeprägt???? Die Einstellung ist die gleiche :stinkt:

Ein 3 Dimensional funktionierender Wobbelfix wär natürlich der Knaller :-)

Ich denke über eine zuverlässige Umsetzung meiner Experimente für einen Einstellfahrplan nach und freu mich daß die Sache hier gerade ein wenig in Schwung kommt. :grins:

Die Kopfnuss:
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

@ AtlonXP

Mein gedruckter Zylinder ist eine große Schraube und nein, es gibt 2 gegenüber liegende Stellen von etwa 2 cm wo die Amplituden deutlich flacher sind bei etwa 8 und 14 Uhr von oben betrachtet.
Das heißt ich habe 2 unterschiedlich zueinander stehende Kurbelzapfen .......
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von rf1k_mjh11 »

Hallo WobbleFixler,
af0815 hat geschrieben:Ein Ergebnis für den Wobblefix ist mit einem Laserpointer nicht zu sehen.
Bei genauer Überlegung wird af0815 recht haben. Der Laserpointer wird optisch nichts bringen - zumindest nicht so, wie der 'Prüfaufbau' vorgesehen ist.

Vielleicht hilft meine Animation, aus diesem Beitrag, um den Sachverhalt besser zu verstehen. Bitte hierbei nur die Animation betrachten (der Text hatte seinerzeit einige Gedankenfehler :dash: ).
Hinweis
Die Animation ist natürlich nicht exakt und dient nur der Veranschaulichung.
Die Phasen der Spindeln sind um 180° zueinander versetzt. Man sieht exakt 'in der Mitte' des Betts eine Markierung (Bohrung). Das Bett wackelt schön hin und her, je weiter nach links oder rechts, desto größer wird die Auslenkung in Y-Richtung. Der Punkt in der Mitte, hingegen, beschreibt eher eine Gerade, nur in X-Richtung. Meines Wissens hat Nibbels den WobbleFix so implementiert, dass je nach Düsenposition die jeweilige Y-Komponente durch eine Korrektur der Bettposition und die X-Komponente eben durch eine Korrektur der Extruderposition korrigiert wird. Wichtig dabei: die Schrägstellung des Betts wird nicht verändert, noch kann diese korrigiert werden.

So, nun zur Erklärung, wieso der Lasertrick nicht klappt: Stell dir vor, die entgegengesetzten Amplituden der rechten und linken Spindel erzeugen zusammen ein 'Wackeln' von 1 Grad. Der Laser-Pointer ist am Bett quer befestigt, also entlang der X-Achse, und trifft auf eine 5m entfernte Wand. Damit wird die Amplitude an der Wand etwas über 87mm betragen (+/-43.5mm) - also schon recht deutlich.
WobbleFix korrigiert die entstehenden Fehler basierend auf die X-Position der Düse. Ist die Düse gerade bei X=0, korrigiert die Firmware die fehlerhafte Y-Position durch Gegensteuern des Betts. Wenn beide Spindeln exakt gleich danebenliegen, eiert jede um 1.35mm, gegenphasig. Der Y-Fehler bei X=0 ist jedoch etwas geringer, und zwar 1.09mm (der Grund: die Spindeln sind 310mm auseinander, X-Min und X-Max nur 245mm). WobbleFix korrigiert somit bei X=0 indem das Bett in Y-Richtung um 1.09mm versetzt wird. Die Schrägstellung des Betts ist aber immer noch 1°, der leuchtende Punkt an der Wand ist nur um 1.09mm versetzt. Mit aktiviertem WobbleFix ist der leuchtende Punkt an der Wand dann bei 85.91mm statt 87mm. Das fällt kaum auf. (Und diese angenommenen Werte sind extrem übertrieben. Bei einem Wobble, der nur im Zehntelbereich liegt, wird der Punkt auch nur um Zehntel verschoben - das sieht man mit freiem Auge gar nicht!)
und in der Mitte
Ist die Düse gerade in der Mitte, gibt es in Y gar keine Korrektur und das Bett steht natürlich noch immer schief.
Anders gesagt: Beim WobbelFix wird das Bett nur parallel verschoben, die Schrägstellung wird nicht angetastet. Damit ändert sich der Laser-Punkt kaum. Zusätzlich ist zu sagen, mit dem Laser-Pointer könnte man nur die Korrektur in Y-Richtung prüfen/sehen (wobei der Pointer parallel zur X-Achse ausgerichtet ist). Die Korrektur in X-Richtung wird nur über die Position der Düse (des Extruders) erreicht. Da kann man mit einem Laser-Pointer auf dem Bett gar keinen Unterschied erkennen.

Ich hoffe diese Erklärung ist verständlich - das Thema in Worte zu fassen ist gar nicht einfach... :developer:

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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

Und nochmal ein Gedanke zu dem länglichen Test druck:
Links fast keine Amplitude, rechts eine extrem starke Amplitude.

Kann das ein Hinweis darauf sein daß der Wobbelfix an dem Punkt beginnt wo der Druck anfängt?
Ich weiß im Moment nicht, wo der Druck begonnen hat aber wenn dann müßte jeder Druck genau in der Mitte des Druckbettes beginnen???? :schock:

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IMG_3022.jpg
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

:mann: Hallo rf1k_mjh11

Danke für die Erklärung, ich habe den kompletten Beitrag über den Wobbelfix zuerst mehrfach gelesen, jedoch ohne Bilder weil ich da noch nicht angemeldet war. Jetzt mit den ganzen Bildern verstehe ich das jetzt viel besser, auch Deine Erklärung hier und diese geben mir jetzt weitere wertvolle Hinweise auf die ich ja teilweise auch schon gekommen bin :mann:

Echt verzwickt die ganze Angelegenheit.

Im Post #201 bin ich auch noch davon ausgegangen, den Laserpointer parallel zum Druckbett zu positionieren und da machen mir Deine Zahlen jetzt auch deutlich daß das so nix wird,

Aber später in dem selben Post hab ich schon die Idee gehabt mich auf Kreise zu konzentrieren.
In der Animation ist auch sehr schön zu sehen wie sich das Bett dreht und jetzt versuch ich das Phänomen zu vergrößern.
Die Welle stellt den Mittelpunkt dar, eine Abweichung bis zur vorderen linken Ecke des Druckbettes ergibt einen Wobble von xxx mm.
Das Druckbett steht jetzt in Y Richtung genau in der Mitte. Der Laserpointer liegt jetzt 45 Grad auf dem Bett und vergrößert mit der Entfernung diese Drehung virtuell.

Könnte das ein Ansatz sein?

Mit den letzten Bildern hab ich ja gezeigt wie effektiv der Wobbelfix bei den Y-L und Y-R eingreifen kann.

Grüße

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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von ML- Ton »

:side:

kann man hier eigentlich Handyvideos einstellen?
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Re: Dem Z-Wobble auf der Spur

Beitrag von rf1k_mjh11 »

Hallo ML-Ton,

Ich stimme dir zu 'echt verzwickt'.

Auch konnte ich deine Erläuterungen hier nicht folgen - das mit 45° und so.... (mjh11: "das Thema in Worte zu fassen ist gar nicht einfach...")
ML-Ton hat geschrieben:kann man hier eigentlich Handyvideos einstellen?
Soviel ich weiß, nicht - dürfte ein Problem des Platzbedarfs sein. Aber man könnte einen Link zu WeTransfer, DropBox, oder einen ähnlichem Dienst, hineinstellen. Der Inhalt bleibt dann aber nicht 'ewig' bestehen. Einer, der den Beitrag in einem Monat liest hat Pech...

Gesundheit allseits!

mjh11
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