Beitrag #26 von rf1k_mjh11 » Fr 18. Dez 2015, 20:22
Udo/riu,
Ich verstehe den Ansatz von Conrad/RF1000 gut. Die Eingeweihten hier werfen da mit "Github", "fork", "branch", "Development Version" und was weiß ich herum. Vor zwei-einhalb Jahren wäre das auch für mich alles spanische Dörfer gewesen.
Und es gibt sicherlich einige hier im Forum, für denen es das noch immer ist. Und, noch wichtiger!, es nicht unbedingt anders wissen wollen.
Wenn einer, wie beim Einkaufen über die Bucht oder bei Amats-ohne, einfach auf der Conrad Seite auf einen Knopf klicken kann (und der Drucker per USB angesteckt ist), und die Firmware wird automatisch upgedatet, ohne sich um Github, Arduino, usw. kümmern zu müssen, ist das doch toll. Besonders für die Kenner der spanischen Dörfer, oder?
Die, die an der Configuration.h was ändern, die müssen ja zu den spanischen Dörfern reisen, und lernen, worum es da geht.
Klar, der 3D Druck steckt noch in den Kinderschuhen, aber irgendwann wird es doch Plug & Play. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Irgendwann, in ein paar Jahren, steigt dann der Drucker (übers USB Kabel) selbst in das Internet und macht selbst das Update (wie Windows und 90% aller Software).
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
2. Y-Schiene
Ceran Bett
X-Schleppkette nicht höher gestellt
Schienen/Spindeln noch nie geschmiert
Microschalter für 'Z'
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)