Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Hier gehts um die Elektronik des RF1000. Damit sind Kabel, Platinen, Endschalter und das Display gemeint.
swdig
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von swdig »

Die Flügelschrauben aus Kunststoff eigenen sich als Transportsicherung für die Keramikplatte.

Grüße,
Stefan
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3D
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von 3D »

Hat wer nun passende Antworten auf meine Fragen, oder kennst sich da niemand damit aus? ;)
swdig
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von swdig »

Ich vermute, die Fragen sind schwer zu beantworten:
X18 ist ein freier Schrittmotor-Anschluss. Was für einen Motor möchtest Du da anschließen?
Ein Laser kommt bisher beim RF1000 nicht vor - also wird auch keiner wissen, was da programmiert werden soll.

Grüße,
Stefan
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Husky
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von Husky »

Hallo 3D,

X18 ist der Anschluss für den zweiten Extrudermotor (Dual-Extruder).
Für das Schalten des Laser hast du mehrere Möglichkeiten X8, X10 oder X19.

Aber die Anschlüsse haben schon alle in der FW eine Verwendung.
Du must dir da schon die FW anpassen, was du genau ändern musst kann ich dir nicht sagen.
Aber wende dich mal an RF1000 der Entwickelt mit an der FW und kann dir bestimmt weiterhelfen.

Da bestimmt noch weitere Fragen bei deinem Umbau auftreten, öffne Bitte dazu einen neuen Thread.

Gruß,
Husky
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von 3D »

Guten Morgen und danke erstmal für diese Antworten! :)

@Stefan: Gleichen Motor wie die anderen drei. Aber eben zusätzlich einen dazu, welcher dann extra den Laserschlitten auf der Vordersten dazu gebauten Schiene führt.
Es geht um mein „Projekt“, wo ich die Halterung vorne (zu der Vorderkante der X-Platte) noch dazu bauen möchte.
Ich habe bei CONRAD noch zwei weitere solche Motoren gekauft. Von daher müsste da kein Problem geben. (?)
Nur mit Elektronik kenne ich mich da leider nicht aus, und hoff(t)e auf eure Unterstützung.


@Husky
Einen Dual-Extruder brauche ich nicht. Von daher denke ich, dass man den Anschluss eben für andere Zwecke verwenden kann, wie für die zusätzliche Motorführung (in meinem Fall Motor 4).
Für X6, X8, X10, X19 und X20 habe ich mir bei CONRAD noch die passenden Kabel mit Steckern bestellt.
Im Grunde schaltet das Programm selber dann (nach Programmierung) den Laser an und aus, wie ich vermute. (?) Ein Relais wird da ausgeschlossen… (?)
Du schreibst aber, dass die Anschlüsse X8, X10 und X19 haben schon alle in der FW eine Verwendung.
Sorry, was meinst du mit „FW“ und welche Verwendung bei was haben diese? Sind die nicht frei?

CONRAD lässt sich nicht gerne im Voraus in Karten schauen.
Die Ankündigungen CONRADs für (besonders) Fräse bis 2000W! (und Laser), darf man erstmal wohl anzweifeln, aufgrund dessen, weil alles ruckelt, aber ruhend nur auf zwei Kugelumlaufspindeln (wie lange soll das dann gut gehen?)…
Mit meinen Anliegen sich an CONRAD zu wenden, hat m. E. keinen Zweck. Außerdem solche eigenmächtige Bastelarbeiten sind für die willkommen, als Streichung von Garantieansprüchen!

Gruß
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von 3D »

Sorry, ich habe gerade gesehen, dass ich mich verschrieben habe, denn ich meinte <200W und nicht <2000W, - was an sich auch ganz klar wäre. … :blush:
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Husky
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von Husky »

Hallo 3D,

FW ist im Allgemeinen eine Abkürzung für Firmware.
Die Anschlüsse die du benutzen möchtest sind in der Firmware (Software der Hauptplatine) schon für andere Funktionen vorbelegt.
Das heißt wenn du diese Nutzen willst, mußt du die Firmware abändern. Generell sollte das was du vor hast möglich sein, aber das ändern der Firmware ist nicht so einfach, da brauchst du kompetente hilfe. Es muss mehr als nur ein paar Parameter geändert werden, dabei geht´s schon in tiefen Abgründe des Programmierens.

Gruß,
Husky
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Re: Verdrahtung der elektrischen Komponenten

Beitrag von 3D »

Danke für das Info! :)

CONRAD will auch mal was mit Laser machen... Dafür würde wohl dann auch neue FW geben...
Bin gespannt wann, wie und noch mehr Konkretes. :coolbubble:

Es würde wohl dann umständlich werden (? aber wohl einfacher als mit vorhandener Karte, Anschlüssen und FW), wenn man die Motoren (die günstiger Weise nur mit Steckern versehen sind) dann über andere Kabel (Verteiler) umleitet an eine CNC Steuerung, von wo man aus dann mit WinPC-NC USB das extern steuern könnte? Dann hätte man ganz andere Steuerung über den Drucker übernommen. (Zumindest derart Hardware wäre mir zugänglich).
Vielleicht das alles zusätzlich so verdrahten mit "Umschaltern"(?), dass man einmal auf die Hauptplatine des Druckers (nur für 3D-Druck), und anderes mal dann über CNC-Steuerung das wie eine CNC steuern könnte für Laser & Co.?

Was meinst du/ihr dazu (zu dieser meinen "verrückten" Idee)?

Beste Grüße! ;)
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