O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

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af0815
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O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von af0815 »

Ich muss mir einen O-Ring = kreisrunde Kunststoffschnur drucken.

Der O-Ring hat so um die 200mm Durchmesser und 8mm Dicke. Das ganze aus TPU.

Jetzt meine Frage:

Wie druckt man einen Ring am besten, damit er schön wird ? Mit Stützstruktur wird der ja nie schön glatt. Klar kann ich es mal ausprobieren, nur immer braucht man das Rad (Ring) nicht neu erfinden :-)



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mhier
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von mhier »

Muss der Querschnitt ebenfalls kreisrund sein? Sonst kannst du vielleicht auf der Unterseite eine dreieckige Form wählen mit einem Winkel, der ohne Stützstruktur druckbar ist. Oder vielleicht kannst du ihn in zwei Hälften teilen und hinterher zusammenkleben (falls überhaupt nötig). Dann hast du natürlich auch eine Naht, aber je nach Einsatzzweck kann das ja akzeptabel sein. Für eine Dichtung dürfte das i.d.R. passen.
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AtlonXP
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von AtlonXP »

Hallo af0815,
hier ein paar Fragen dazu:

1.) Würde es reichen, den TPU Schmelzdraht zu verkleben?

Ich habe erst gestern aus ABS, eine hohle Fläche mit LH 0,04 mm gedruckt.
Das Ergebnis war sehr gut.

2.) Wie niedrig kannst du mit LH gehen, um noch ein ordentliches Ergebnis zu bekommen?
3.) Macht eine kleine Flachstelle bei der Auflagefläche etwas aus?

Der O- Ring wird normalerweise eh etwas verdrückt.

4.) Umso kleiner die Düse und niedriger LH ist, desto runder kannst du einen O- Ring drucken.

Ich würde hierzu eine 0,2 mm Düse verwenden.

Da ich noch nie TPU verdruckt habe, kann ich natürlich nicht sagen,
ob man das Material mit so einer feinen Düse verdrucken kann. :mrgreen:

Es kann natürlich auch sein, dass einem das Vulcano einen Strich durch die Rechnung macht,
wegen der großen Schmelzkammer!

Ich denke das war es.
Viel Glück beim Drucken und stelle uns bitte dein Ergebnis vor.

LG AtlonXP
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rf1k_mjh11
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von rf1k_mjh11 »

Hallo af0815, AtlonXP,
AtlonXP hat geschrieben:Ich würde hierzu eine 0,2 mm Düse verwenden.

Da ich noch nie TPU verdruckt habe, kann ich natürlich nicht sagen,
ob man das Material mit so einer feinen Düse verdrucken kann. :mrgreen:
Geht tadellos. Ich habe schon Ninjaflex mit 0.2-er Düse verdruckt. Absolut problemlos. Man kann sogar mit so einer kleinen Düse TPU (NinjaFlex) recht flott verdrücken, siehe hier.
AtlonXP hat geschrieben:Macht eine kleine Flachstelle bei der Auflagefläche etwas aus?
Definitiv eine berechtigte Frage!

Wenn der O-Ring als Dichtung herhalten soll, kommt es darauf an. wo die eigentliche Dichtfläche sein soll. Soll es axial Dichten (z.B. wie der kleine Teflon-O-Ring bei der V2-Düse), könnte die kleine Flachstelle bereits ein Problem sein, da der 'Quetschdruck' verringert wird. Soll es radial dichten, sollte die Flachstelle kaum was ausmachen.
Davon abgesehen wird eine gedruckte Dichtung sehr schwer völlig dicht zu bekommen sein. Luftdicht praktisch gar nicht, und unter höheren Drücken werden andere Medien auch langsam ihren Weg an der Dichtung vorbei finden. Meine Theorie dabei ist, dass einer der Schwachstellen der Stoß der einzelnen Raupen ist.
Dicht oder nicht
Ich habe zwei Sektverschlüsse hier Zuhause (selbe Marke, ca. 15 Jahre Altersunterschied). Beim älteren Modell fiel schon vor 7-8 Jahren die Dichtung aus, diese verhärtete sich und brach ab. Vor 4-5 Jahren habe ich eine 'Ersatzdichtung' aus Ninjaflex gedruckt. Diese tut (brauchbar!) ihren Dienst seit damals. Allerdings verliert die Flasche langsam ihren Druck, sodass nach 3-4 Tagen keine Kohlensäure mehr vorhanden ist. Der Originalverschluss hält den Druck mindestens 3 Tage länger.
Kommt also darauf an, für was der O-Ring verwendet werden soll. Ich habe so eine Brause, die fünf verschiedene Strahlarten anbietet. Intern sind da pro Strahlart eine oder mehrere O-Ringe in Verwendung. Hier wäre eine selbstgedruckte Dichtung kein Problem (es 'sabbert' halt ein wenig Wasser aus den falschen Löchern...). Digibike hat für einen Bekannten eine neue Dichtung für dem 'Kelomat' gedruckt. Auch wenn da etwas Dampf entweicht, ist die Funktion sicher zu 98% gegeben.

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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von af0815 »

Es ist einmal nicht so heikel, es ist die Dichtung für den Wassertank im Wohnwagen. Also nichts mit Druck beaufschlagt. Das meiste dichtet bereits das Kunststoffgewinde des Deckels. Ist nur ein Versuch, weil den Deckel mit Dichtubg bekommt man, nur die Dichtung alleine nicht. Und die Dichtung bricht genau an der Fügestelle auf, also probier ich es einmal das zu drucken.

Da der Tank im normalfall sowieso leer ist, sonst habe ich zuviel Anhängelast, ist alles mal recht easy.

Düsenmässig will ich die ersten Versuche mal mit 0.4mm machen, da ich nicht viel umbauen will. Ich muss erst schauen ob mir das Material nicht schon zwischen Ritzel und Einlauf abhaut. Das letzte mal hat es mal funktioniert mal nicht, da muss ich mich mit den Parametern noch mehr befassen.

Ich werde euch berichten.
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von Digibike »

rf1k_mjh11 hat geschrieben:Digibike hat für einen Bekannten eine neue Dichtung für dem 'Kelomat' gedruckt. Auch wenn da etwas Dampf entweicht, ist die Funktion sicher zu 98% gegeben.
Wenn ich schon erwähnt werde, will ich auch mal meinen "Senf" dazu geben... ;)
Die Dichtungen funzen laut Aussage nach wie vor einwandfrei. Muß ich so glauben, den ich fahre nur einmal im Jahr und letztes Jahr gar nicht aufgrund der aktuellen Lage, die 850 Km. Allerdings ist es zwar für dieses Gerät, aber, soweit ich weiß, für die Kaltwasser zufuhr. Also keine Dampfentweichungen... ;)
Was meine Erfahrungen bezüglich TPU angeht, da hab ich tatsächlich schon so einige Stunden und Rollen durch, von selbst nachkonstruierten ASA/TPU-Kompletträdern für die MIG15, über Fersenstücke für die Salomon Skischuhe bis hin zu Magnet Maskenbändern.
Funktioniert tadellos. Allerdings mag TPU überhaupt nicht, längere Zeit auf Temperatur "in Bereitschaft" gehalten zu werden. Führt fast unweigerlich zu Verstopfungen. Was meine ich mit länger: Der Drucker braucht länger bis er das Druckbett aufheizt, als die Düse. Soweit kein Geheimnis. Nun ist es so, dass die FW, um "Zeit" zu sparen, etwa 15 % vor erreichen der Druckbetttemperatur die Düse aufzuheizen und dann zu scannen. (Ultimaker). Diese Zeit reicht aus, um zu Verstopfung zu sorgen. Ich habe eine komplette Einhausung (Oben Haube gemacht und vorn eine "Tür") - reicht zum Verstopfen.
Also, das Material erst ganz kurz vor Druckbeginn in die Düse zuführen. Standzeiten in der Düse auf Temperatur tunlichst meiden. Wenn du die Fläche an der unterseite Rundlich benötigst und Dual drucken kannst, kannst du ein "Podest" aus PETG drucken und dort hinein den O-Ring. Dann sollte es auch mit der Kontur klappen. Allerdings dran denken, dass die Temperatur kräftig abgesenkt wird, während er auf seinen "Einsatz" warten muß. Sonst kommen die Probleme schneller als dir lieb ist... ;) ;)

Gruß, Christian
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von af0815 »

Nachdem es ein Einzelstück ist, kann ich das mit dem Aufheizen steuern. Dann lass ich mal das Bett aufheizen, dann erst den Hotend, der ist in kurzer Zeit auf Temperatur. Dann sollten Verstopfungen weniger auftreten.

Ich habe auch eine Einhausung, allerdings kann ich ein Cabriolet draus machen :lol:
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AtlonXP
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von AtlonXP »

So so, für einen Wassertank im Wohnwagen ist die Dichtung gedacht.
Dann vermute ich mal, es ist der Trinkwasser Tank?

TPE ist auf keinen Fall Lebensmittel echt!
Es wird auch kaum ein Hersteller verraten, was er alles an Chemie bei mischt.
Es könnten sogar Weichmacher in diesem Kunststoff enthalten sein!

Zu Weichmacher gibt es einen schönen Spruch, da diese Synthetische Hormone darstellen:

„ Der Schniedel schrumpft, der Busen schwillt und schon ist er Mamas Ebenbild!“

Auch sollte das Hot End sauber sein, man sollte vorher nicht mit dem Ding TBE, oder ABS verdruckt haben!

Dann gibt es noch Bedenken wegen dem Messing im Hot End.
Die Chinesen bezeichnen Messing als Blei.
Meine Nachforschungen hatten ergeben, dass die Chinesen auch einen geringen Blei Anteil in ihrer Messing Legierung haben.
Weis der Geier warum?

Hierzu möchte ich nicht so pingelig sein, nur wenige Römer starben an einer Blei Vergiftung!
Im alten Rom, waren die Trinkwasserleitungen aus Blei gefertigt und diese standen bei denen auch schon unter Druck.

Bei den ersten Polarforschern starben jedoch ein paar an Bleivergiftung, weil ihre Konservendosen aus verbleitem Metall waren.
Das kommt davon, wenn es ein halbes Jahr lang nur Dosenfutter gibt!

Meine Empfehlung lautet:

Wenn es möglich ist, verwende einen O- Ring, der ist normalerweise aus Neopren.

Eine Alternative wäre eine neue Verschraubung aus PP zu drucken und dort in der Konstruktion eine Dichtlippe zu integrieren.
Vielleicht täte es auch nur eine gedruckte Dichtung aus PP?

Mit einer selbst gedruckten Verschraubung aus PP und einem O- Ring,
habe ich meine Kaffee Maschine abgedichtet.
Besser wie neu, funzt heute noch.
PP bezeichne ich als weich.

PP haftet auf aufgeklebten Klebeband aus PP,
oder auch auf rau geschliffenes Pertinax.
Man muss etwas experimentieren, bei mir hebt es!

Eigentlich wollte ich hier eine Märchenstunde über Dichtungen schreiben für Profi Mechaniker.
Aber das wäre dann noch länger geworden. :coolbubble:

LG AtlonXP
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken

Beitrag von af0815 »

Ich habe mal Versuche gemacht mit verschiedenen Parametern. Es ist fast immer zum gleichen Effekt gekommen.

Das Material aussen schrumpft leicht - war zu erwarten - das zieht aber bei einen frei schwebenden Teil das ganze nach oben. Der Effekt verstärkt sich in den ersten Layern immer mehr - klar es schwebt ja immer mehr Material - bis ein weiters Drucken sinnlos ist.

Ok, ist eine Erfahrung, wenn das nicht Rund wäre, sondern eine andere Form gehabt hätte (zB Halbrund), so wäre das TPU gar nicht so schlecht zum Drucken gewesen.

BTW: Wassertank im Camping. Ich würde aus einem Wassertank im Camping nicht wirklich trinken wollen. Zähneputzen, Körperpflege ja, aber nicht als richtiges Trinkwasser. Dazu sind die Tanks meiner Meinung sowieso nicht wirklich Keimfrei zu halten (ohne starke Chemie). Man kann es als Brauchwasser verwenden, wenn man den Tank und vor allen die Leitungen immer wieder pflegt (= mit massiver Chemie durchspült). Du hast immer relativ lange stehendes, ja nach Aussentemperatur warmes Wasser. Also eher eine Brutstätte von diversen Keimen :-)
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Re: O-Ring (Kunststoffschnur) drucken - TPU Verstopfer

Beitrag von rf1k_mjh11 »

Hallo af0815,

Was für ein TPU setzt du ein?
Ich habe bis dato erst ca. 2 ein-halb Spulen verdruckt, hatte noch nie ein Problem mit Verstopfungen:
Digibike hat geschrieben:Allerdings mag TPU überhaupt nicht, längere Zeit auf Temperatur "in Bereitschaft" gehalten zu werden. Führt fast unweigerlich zu Verstopfungen.
Bei mir kam bisher immer nur NinjaFlex zum Einsatz.

Was die Verweildauer in der Schmelzkammer angeht, kann ich wieder nur auf die rechnerischen Daten zurückgreifen. Mein Pico hat ca. 75mm³ an Volumen in der Schmelzkammer. Drucke ich mit der 0.2mm Düse, Layerhöhe 0.1mm, bei (erstaunlichen) 60mm/s (siehe hier), werden pro Sekunde massige 1.2mm³ verdruckt. Damit ist das Material länger als eine Minute in der Kammer. (Folge ich der Empfehlung des Herstellers und verwende als Druckgeschwindigkeit max. 20mm/s, ist das Material 3 Minuten in der Kammer! Diese 20mm/s habe ich Anfangs vermutlich auch gemacht - auch ohne Probleme.) ACHTUNG: Mit einer großen Düse kann ich auch nicht mehr als 18-20mm/s fahren! (Es ist eher eine Volumens-Sache als eine Düsendurchmesser-Sache. Wir, mit der DMS und die Digits als Unterstützung, können vermutlich hier eher an die Grenzen gehen als andere 3D Drucker.)

Das ist eigentlich erstaunlich, welche unterschiedliche Erfahrungen sich beim 3D Druck ergeben! Es sind halt immer noch zu viele Variablen am Prozess beteiligt, zu wenig Wissen über die Zusammenhänge vorhanden. Das Ganze ist halt noch ein Experimentierfeld.

Möge COVID-19 alle verschonen!

mjh11
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